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Artist: Milow
Titel: „Modern Heart”
VÖ: 13.05.16
Formate: CD, Download
Label: Universal
Vertrieb: Universal
Web: www.milow.com
Web: www.facebook.com/MilowOfficial

Nur wer Veränderungen gegenüber aufgeschlossen ist, kann wahrhaft wachsen.

Das erkannte Milow, als er sein fünftes Album „Modern Heart“ aufnahm und dabei unbekannte kreative Höhen erklomm – einfach, indem er sich auf eine Fülle von unerwarteten, aber gleichwohl höchst willkommenen und inspirierenden Einflüssen einließ.

„Ich hatte ganz klar vor Augen, was ich machen wollte“, so Milow. „Diese Zeit war von unheimlicher Vielseitigkeit geprägt, und mir wurde bewusst, dass sämtliche Beschränkungen, die ich im Hinblick auf meine Musik hatte, von mir selbst kamen und nicht vom Publikum. Deshalb beschloss ich, mich kopfüber in die Sache zu stürzen und meinen Horizont und meine Ausdrucksweise zu erweitern. Ich wollte alternativen R&B und Hip-Hop – wie bei Frank Ocean, Drake und The Weeknd – in meine Welt mit akustischer Gitarre einfließen lassen, und so für mehr Farbe sorgen. Das hatte etwas absolut Befreiendes. Ich wusste, dass solange ich meinem Instinkt für Melodien, Texte und Geschichten folgen und meiner Art zu singen treu bleiben würde, das Ergebnis weiterhin nach mir klingen würde.“

Der hochgelobte und mehrfach ausgezeichnete Sänger und Songschreiber aus Belgien behält dabei seine typische Art des Songwriting bei, in die sich Millionen von Fans gleich zu Beginn verliebt hatten – eingängige Melodien und ergreifende Texte –, ändert aber vorsichtig die Art der Vermittlung. Um diese Verknüpfung von akustischen und elektronischen Klangelementen zu erreichen, ging Milow im Januar 2015 mit einem Team aus verschiedenen Partnern ins Studio. Neben dem Produzenten und Songschreiber Brian Kennedy [Rihanna, Chris Brown] war auch Milows Herangehensweise an das Songwriting diesmal ganz neu.

„Bis dahin hatte ich immer mit einer akustischen Gitarre begonnen“, erzählt er. „Hier dachte ich aber, was wäre, wenn ich anstelle einer Gitarre einige Beats oder Instrumentalmusik nehme? Das war eine ganz bewusste Entscheidung von mir. Ich habe mich dann auch für eine Zusammenarbeit mit Leuten entschieden, mit denen ich auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam habe.“

Der erste aus dieser Zusammenarbeit entstandene Song, das luftige und euphorische „The Fast Lane“, schuf die Vorlage für den Sound und wurde das, was Milow als „mein Leitbild“ bezeichnet: „Ich wollte die Messlatte für die Lieder und das Album höher legen und damit auch meine Komfortzone verlassen.“

Kennedy wiederum stellte Milow dem mit einem Grammy ausgezeichneten Produzenten und Sänger James Fauntleroy [Beyonce, Kendrick Lamar, Justin Timberlake] vor, und zusammen nahmen sie das Eröffnungslied des Albums „Waiting Around for Love“ sowie „Running Blind“ auf. Derweil brachte sich Jamie N Commons auf dem epischen und wie benebelt klingenden Abschlusslied „Way Up High“ mit einem eiskalt anmutenden Beitrag ein. 

Um das Spektrum nochmals zu erweitern, arbeitete Milow zudem mit dem erfolgreichen deutschen Produzentenduo Rufus Dipper, das für elektronische Clubmusik steht, an der ersten Single „Howling at the Moon“ zusammen. Der Song vereint eingängige akustische Gitarren- und Schlagelemente mit einem ätherischen Tropical-House-Crescendo bei der Hookline.

„Mit ‚Howling at the Moon‘ erhält das Album etwas mehr Licht“, erzählt Milow. „Das Lied kam mir an einem Nachmittag zuhause in Belgien einfach so in den Sinn. Es ist ein total einfacher Folksong mit vier Gitarrengriffen, der aber wahnsinnig viel Spaß macht. Die Beats verleihen dem Ganzen ein sommerliches Flair. Das rundet das Hörerlebnis ab.“

Bei der zweiten Single, „Lonely One“, wird seine Stimme von einem dunklen Bass, Händeklatschen und orchestralem Crescendo untermalt.

„Das Lied hat diese dunkle, nächtliche Stimmung“, so Milow. „Bei ‚Lonely One‘ geht es darum, wie die Technik unser Miteinander beeinflusst. In Zeiten der sozialen Medien ist es gar nicht so einfach, tatsächlich jemanden persönlich zu treffen. Das Lied ist eine Hymne auf zwei einsame Seelen in der Stadt, deren Wege sich vielleicht kreuzen werden.“

Um seine Vision weiter abzurunden, arbeitete Milow zudem mit den Produzenten Joe Chiccarelli [The White Stripes, Jason Mraz] und Marius de Vries [Björk, David Gray, Rufus Wainwright] zusammen.

„Hier dachte ich an Live-Performance“, erklärt er. „Ich wollte nicht, dass die Lieder steril oder zu mechanisch klingen, deshalb entschied ich mich für Joe und Marius, um eine weitere Dimension hinzuzufügen. Die beiden verstehen meine Sprache, was Klangproduktion und Live-Musik angeht. Es ist die perfekte Kombination.“

Der Titel des Albums, „Modern Heart“, steht in vielerlei Hinsicht sowohl für Milows persönliche als auch künstlerische Weiterentwicklung. So schlägt das Herz so laut wie immer, aber in einem frischen musikalischen Gewand.

„Ich bin ein sentimentaler Mensch“, so Milow mit einem Lächeln. „Es ist mir wichtig, dass dieses Gefühl auch in der Musik steckt und ich versuche immer, das bei der Produktion sicherzustellen. Bei einem genaueren Blick fällt zudem auf, dass in ‚Modern Heart‘ auch ‚Modern Art‘ steckt.“

Es war genau dieses Herz, das unzählige Fans mit dem 2009 veröffentlichten Debüt-Album namens „Milow“ überhaupt zu seiner Musik brachte. 2010 hatte Milow in Deutschland, Belgien und der Schweiz bereits Platin-Status und in Frankreich, Österreich und den Niederlanden Gold-Status erreicht und über 500.000 Platten in Kontinentaleuropa und Kanada verkauft. Mit seinem akustischen Cover des Songs „Ayo Technology“ von 50 Cent und Justin Timberlake landete er einen viralen YouTube-Hit mit 60 Millionen Klicks und 40 Millionen Streams auf Spotify sowie einem Artikel im Time Magazine. In der Zeit zwischen seinem 2011 veröffentlichten Album „North and South“ (mit der Hit-Single „You and Me (In My Pocket)“) und dem 2014 herausgebrachten Album „Silver Linings“ gewann er insgesamt 12 Auszeichnungen der belgischen Musikbranche.

Das Album „Modern Heart“ steht nun für das bisher aufregendste Kapitel von Milow.

„Jedes von mir aufgenommene Album bedeutet auch immer, dass jemand mich zum ersten Mal hört“, so Milow. „Daran denke ich und frage mich, könnte das ein Debüt-Album sein? Sagt es genug über mich aus? Bin das ich? Es geht nichts über den ersten Eindruck. Es gibt Lieder, die genau zu dem passen, was wir heutzutage so durchmachen: die Sorgen, die Zweifel und die Träume. Das Album kann ein Soundtrack dafür sein.“

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